– ZU GAST BEI FEE VON "FEE IST MEIN NAME"

Ein kleiner Nachtrag, bevor es ins Wochenende geht. Die liebe Fee von Fee ist mein Name fragte mich vor wenigen Wochen ob ich ein paar Gedanken zum Thema Glück für ihre Serie "Glück ist …" schreiben könnte.
Bitte HIER entlang!

Danke Fee für die Möglichkeit. :-)


– HELDEN DES ALLTAGS | SOCKENPAAR

Es ist wieder Heldenzeit! 
Ihr kennt das doch sicherlich auch sehr gut. Da gibt es dieses Paar Socken (gern auch mehrere). Man ahnt nichts schlimmes und steckt sie nach Gebrauch in die Waschmaschine. Aber was hat man wenn man sie wieder heraus holt? Nur eine der beiden. Was ist mit dem Gegenstück passiert? …
Oder man wühlt in der Sockenkiste und findet immer nur einen der beiden Socken. Obwohl man sie gemeinsam aus der Maschine gefischt hat. Seltsam. 
Und wenn dies nicht der Fall sein sollte, dann würde ich es selber tun. Ich würde Abends heimlich zu meiner besagten Kiste gehen und alle (fast alle. sonst wird es auffällig) Sockenpaare vertauschen. Jawohl, das würde ich tun. Denn unterschiedliche Socken sind toll. Allerdings (falls jetzt Menschen auf die Idee kommen mir verschiedenartige Socken zu schenken) muss der Stoff gleich sein. Nichts ist schrecklicher als wenn die eine Socke einen dickeren Stoff hat als die andere. Bääää.



Das ist aber nicht der einzige Held. Noch viel mehr Helden werden bei der lieben Ninotschka von Konfettiregen gesammelt. Ihr eigener Held ist natürlich auch dabei. Also schnell rüber schauen.


Wer wissen möchte wie man sich ein Gif erstellen kann. Bitte HIER entlang.

– DURCHGEFROREN IN BERLIN

Wochenendrückblick. Es war kalt, doch wir kämpften uns durch. Einen Schneemann konnte ich leider noch nicht bauen. Aber dafür winkt vielleicht in der Mittagspause eine Schneeballschlacht. Hier schneit es gerade ununterbrochen. YEAH! 

Gestartet wurde am Leopoldplatz in Wedding, weiter ging es am Samstag in die Auguststrasse. Dann trugen mich meine Füße zum Alexanderplatz. Die Sonne immer im Gepäck. Bis ich dann durchgefroren zu Hause landete … 



Herein spaziert. Die Jüdische Mädchenschule in der Auguststraße. 
Hier könnt ihr ein leckeres Pastramisandwich und den tollsten Käsekuchen essen. 




Suchbild. Wo ist der große Ball versteckt?



Bitte eintreten und spielen. 


Spuckt der mir jetzt auf den Kopf?



Die Sonne war am Samstag wirklich gutmütig zu uns.





Regenbogen im Getränkemarkt.


Abendlicher Heimweg nach einem leckeren Essen mit Freunden.



hello. 
Sonntags zur Blauen Stunde in Kreuzberg. Eisig kalt. Der Plan war eigentlich auf den Flohmarkt in Kreuzberg zu gehen. Aber wir waren froh das es nur 5 Stände gab. So konnten wir schnell in ein Café verschwinden und uns wieder aufwärmen. 


Am Sonntag Abend ging es spontan in das Stattbad Wedding. Dort ist bis zum 23. Februar die Performance Installation "N-Polytope: Behaviours in Light and Sound after Iannis Xenakis" zu bestaunen. Es zeigt die modernste Lichttechnik und Laser, mit Klang, Sensoren und einer lernfähigen Software (Quelle Hier). 
Wir saßen also in dem leeren Schwimmbecken und betrachteten kleine Leuchtstoffröhren, Laser, Menschen die auf dem Boden lagen, Bullaugen und Fliesen. Ich brauchte eine kleine Zeit um mich ganz gehen zu lassen und mich nur auf das was um mich herum passierte zu konzentrieren. Aber irgendwann packte es mich. Als alle Lichter ausging, glühte der Draht der Leuchtstoffröhren nach. Ich fühlte mich als wenn ich unter einem kleinen Sternenhimmel Platz genommen hätte. Dann irgendwann fingen die Lichter wieder verstärkt an zu leuchten. Geräusche ertönten und das erste was mir in den Sinn kam war der Film "Krieg der Welten". Als sich Tom Cruise mit seiner Tochter zu verstecken versucht. Ich kam mir vor als ob außerhalb des Beckens ein Krieg herrschen würde. Es waren dumpfe Töne, unbewusst aggressive Töne. Dann kam weitere Geräusche hinzu und ich befand mich plötzlich auf der Titanic. (Kennt ihr noch das alte Ehepaar, welches eng umschlungen im Rumpf der Titanic auf ihrem Bett lag, als Sie unterging?! An diese zwei Menschen musste ich denke. Denn ich hatte das Gefühl das gleich eine große Welle ins Becken rollen würde. Überall knarzte es wie in einem Schiffsrumpf.
Was ich wahnsinnig gut fand. Denn es passiert nicht oft das mich so etwas packt. Manchmal bin ich einfach zu sehr mit meinen Gedanken beschäftigt. Aber ich kann euch nur empfehlen euch auch einmal ein Kissen (die liegen für euch dort umher) zu schnappen und zu lauschen. Einfach lauschen und fühlen.





An. Aus. An. Aus.


– HELDEN DES ALLTAGS | SCHNEE IST DOCH SCHEE

Mein Held kam heute pünktlich zum Heldendienstag angeschneit. Ich würde sonst bei dieser Menge die ihr hier seht, kein großes Aufsehen erregen. Aber ihr wisst ja selbst was diesen Winter los ist. Nämlich nichts. Keine weisse Pracht für uns. Aber jetzt scheint er es kapiert zu haben, der Winterverantwortliche da oben in den Wolken. Frau Holle hat schnell Goldmarie um Hilfe gebeten und hoffentlich endlich diese faule Pechmarie hinaus geworfen!
Jetzt kann es los gehen. Ich freu mich schon wie verrückt. :-)



Wenn es am Boden weiss ist, kann es auch gern am Himmel grau sein. 


Die liebe Ninotschka von Konfettiregen kürt nicht nur jeden Dienstag ihren eigenen tollen Helden, sie sammelt auch ganz fleißig alle Helden bei sich. Schaut unbedingt vorbei. Denn verpassen will ja keiner gern etwas. Es lohnt sich. 


– SEE YOU SOON.

Ich habe mir vorgenommen einmal im Monat zu reisen. Raus in die Welt oder wenigstens "hallo Nachbarstadt" sagen. Das ist meine "raus aus dem Trott" Strategie. Ich bin gespannt wie viele Städte zusammen kommen werden. 

Am Samstag ging es für mich nach Leipzig. Ich wollte eine Freundin wieder sehen. Das letzte mal als wir uns trafen, das war vor 2 Jahren. 2 Jahre. Als mir das auffiel, war ich schon ein wenig von den Socken. Ein wahnsinnig lange Zeit. Sind es doch nur knapp 2 Stunden Zugfahrt, die uns trennen. 
Wir fielen uns also in die Arme und stellten fest, es fühlt sich an, als wenn es vorgestern war als wir uns das letzte Mal sahen. Ich finde das toll. Keine "warum hast du dich nicht gemeldet"-Vorwürfe. Sondern einfach nahtlos anknüpfen. Man sollt Freundschaften pflegen. Natürlich. Anders geht es nicht. Aber wie wir alle wissen ist das nicht so einfach. Die Arbeit, das Privatleben, alles hält auf. Meint man. Also raus aus dem Trott, der mir doch manchmal sehr lieb ist … (Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.) … und rein ins Abendteuer.

Wie war euer Wochenende? Habt ihr die Stadt verlassen? Oder habt etwas schönes unternommen, wovon ihr jetzt zum Wochenanfang zehren könnt?

– HAPPY FRIDAY | INSTAGRAMRÜCKBLICK


Ein kleiner Instagramrückblick zum Ende der Arbeitswoche. 


1 Augustin Teboul Show ´14
2 Schau mir ins Auge hat mir die Fliege ins Ohr geflüstert. Sag mir das nicht zweimal. Schon war ich ganz nah dran.
3 Vor dem Tacheles in Berlin
4 Guten Morgen Alexanderplatz
5 Der tolle Kalender von Wiebke aka Helden&Lykke. Vielen Dank.
6 Vorweihnachtsstress bei Modulor. Die Kasse war noch lange nicht in Sicht.
7 Nicht so einfach.


Ich wünsche euch einen tollen Wochenendstart. Legt die Füße hoch, geht raus, schlaft lang, geht spät ins Bett (oder anders herum), macht was mit den Händen, lauft viel mit den Füßen (oder anders herum haha), tanzen, summen, verstummen, quasseln …

Bis nächste Woche ihr Lieben!

– WALLPAPER


Zackig, zackig!



HIER klicken, und schon wird es bunt.



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Image
design by danane

– HELDENTAG | DAS MAGAZIN

Hallo Heldentag. Da bist du wieder. Ich würde mal sagen am Heldendienstag merkt man das man älter wird. Wie doch die Zeit vergeht. Nichts desto trotz ist es ein schöner Tag. Sich zu erinnern wer einem das Leben leichter, schöner, beflügelnder, herausragender … macht, ist schon eine tolle Sachen. Diese Heldendienstagstradition führt nun die liebe Ninotschka weiter.

Mein heutiger Held ist einzeln gesehen ein sehr dünner Held. Fügt man ihn zusammen, kann er ganz schön dick und schwer werden. – Die Rede ist von einem Magazin, der Zeitschrift, einem Buch.
Heute bejubel ich dieses Medium. Es kommt daher ohne einen Stecker, ohne Licht, keinen Ein- & Ausschaltknopf hat es. Nur seinen puren Inhalt. Danke das du mir in der Bahn, auf dem Sofa, im Bett, auf der grünen Wiese die vielen Informationen nicht vorenthältst.


Mein erstes Kinfolk. Es wird nicht das einzige bleiben. Tolles Magazin.




– AN EINEM SONNTAG

Ich dachte heute genieße ich ein paar Sonnenstrahlen, dann helfe ich einer Freundin in der neuen Wohnung, arbeite danach noch an kleinen Dingen und lasse den Sonntag ganz gemütlich ausklingen. Doch dann schaute ich auf den Blog von Natasa aka Navucko, und da flatterte mein Herz.
Vielen Dank Natasa für die Vorstellung meiner Person. :-) Ich hab mich wahnsinnig gefreut.

Hier erblickt ihr ein paar der tollen Dinge aus dem Hause Navucko.
Schaut doch gleich mal bei ihr vorbei! Da warten noch mehr Feinheiten die entdeckt werden wollen.

– HELDEN DES ALLTAGS | S-BAHN




Einsteigen bitte! Zurück bleiben bitte!

Täglich ist sie mein Begleiter. Saugt mich in A ein und spuckt mich in B wieder aus. Manchmal lässt sie mich auch nur kurz in B raus um mich in C wieder aufzunehmen und in D dann wieder frei zu lassen. Danke kleiner Wurm. Du bist mein Held. Aber hey, warum musst du manchmal sooo voll sein?


Weitere Helden des Alltags gibt es ab sofort bei der liebsten Ninotschka von Konfettiregen zu bestaunen. Danke das du den Helden ein zu Hause gibst.

– NEW YEARS EVE IN A'DAM

Wie habt ihr Silvester gefeiert?
Seid ihr zu Hause geblieben und habt es euch gemütlich gemacht oder seid ihr ausgegangen? In der eigenen Stadt? Oder habt ihr eure Zelte für ein paar Tage in einer/m anderen Stadt/ Land aufgeschlagen?

Wir haben die Vor- und die Nachtage in Amsterdam verbracht. Es war wirklich eine wunderbare Reise. Wir ließen uns durch die Stadt treiben und den Hering schmecken. Mhhhh, frischer Hering, verfeinert mit Zwiebeln und Gurken. Davon hätte ich mich die ganze Zeit ernähren können.



Ankunft in Amsterdam. Wir sind mit dem Zug angereist. Wirklich bequem. Wir mussten kein einziges Mal umsteigen. Berlin -  Amsterdam = in einem Rutsch. 


Hauptbahnhof in Amsterdam.


Nachts im Vondelpark. Weniger gruselig als es vielleicht aussieht. Nur vor den Fahrradfahrern muss man sich ein wenig in Acht nehmen. Am Tage wie in der Nacht.









Aufgereit wie auf einer Kette, standen sie da.



Hier könnte auch gern mein Name an der Klingel stehen.



Da heißt es die Niederlande wären so flach. ;-)



Springt an Bord.











Haus an Haus, das ist ein Schmaus.



Der schiefe Turm steht in Pisa … aber die schiefen Häuser findet man in Amsterdam.




Fertig für die Silvesternacht. Man sieht es vielleicht ein wenig an den Haaren …
das Thema waren die 20er. 



Entspannung nach einer langen Nacht.


Nach einem wunderschönen Aufenthalt in A'dam, ging es dann mit dem Bus zurück nach Berlin.




Da wartet man auf den Bus und hat noch nicht richtig gefrühstückt und muss sich die ganze Zeit dieses Wort vor Augen halten lassen. Das schmeckt mir gar nicht.


Ratatat. Ab nach Berlin.