– MITTE SUCHEN | MITTE FINDEN

Ich habe die Mitte verloren. Nein, zuviel gegessen habe ich nicht. 
Berlin hat mich übermannt. Das ganze Berlin-Angebot bringt mich manchmal ins Wanken. Was soll man da auch machen als schwanken? Wenn alles in den Straßen schreit: Nimm mich! 
Ich bin manchmal einfach überfordert. Wie? Wo? Was? Da stellen sich mir die inneren Bauchhaare auf. Wirklich, das ganze fühlt sich dann immer an, als wenn in meinem Bauch Haare wachsen, die sich bei Stress aufstellen. Dieses Gefühl *ich müsste doch etwas machen, sonst …*
Dachte ich doch ich wäre dem irgendwann ganz gut entronnen und mache nur noch das was mir Spass macht. Aber das Gefühl stabil bei der Stange zu halten ist in Berlin nicht leicht. Habe ich das Gefühl. 

Geht es euch auch manchmal so, dass euch das Ganze Überangebot überfordert?



– HAPPY FRIDAY




Ich wünsche euch ein fantastisches Wochenende.



(Photos: danane)

– VERABREDET MIT | CHRISTINA RÖCKL + GEWINNSPIEL

Wenn ich an Christina denke, tauchen vor meinem Auge mind. 5 Personen gleichzeitig auf. So viel Power steckt in Ihr. Gefühlt ist Sie an mehreren Orten gleichzeitig, verliert dabei aber niemals etwas von Ihrer Energie. Ein Energiebündel wie es im Buche steht. Wenn man den Eindruck bekommt jetzt kann ich mit Ihr Schritt halten, ist sie schon wieder unterwegs mit neuen, spannenden Ideen im Gepäck. Ich konnte ein wenig von Ihr einfangen. Also los, lasst es euch nicht nehmen ein wenig mehr von dieser ganz besonderen Person zu erfahren.

Am Ende wartet noch ein ganz besonderes Gewinnspiel auf Euch!!!










Christina, was fasziniert dich?
Ich bin fasziniert von Themen, die man nicht greifen kann und bewege mich selbst oft zwischen den Grenzen. Kind und Erwachsensein. Erwachsensein und Kind. Illustration und Kunst, Narration und Stimmung. Mich fasziniert der ganz kleine Wahnsinn im Alltag und all das zwischenmenschliche Gewirbel dazwischen.


Vor ein paar Monaten kam dein erstes eigenes Bilderbuch „Und dann platzt der Kopf“ raus. Um was geht es dabei?
Ich habe Kinder gefragt, was Seele ist. Es geht also um die Darstellung des Nichtdarstellbaren und die Definition eines kaum fassbaren Begriffs. Stell dir vor, ich frage dich: „Was ist die Seele?“ Was würdest du mir antworten? Und nun stell dir vor, ich frage ein Kind. Wir Erwachsenen neigen oft dazu alles millionenfach zu durchdenken, uns vor Antworten zu drücken oder diese in Bergen zu stapeln, bevor wir sie aussprechen. Kinder hingegen sagen das, was ihnen gerade durch den Kopf schießt, und wir können dabei jede Menge von ihnen lernen. Deshalb wird im Buch der Spieß umgedreht: hier erklären nicht die Erwachsenen den Kindern die Welt, sondern die Kinder erklären sie uns.


Wieso der Titel „Und dann platzt der Kopf“?
Gedanken kann man sich machen, bis man explodiert. Und dann entsteht etwas Neues.


Wie verlief die Recherche?
In 12 Gesprächen unterhielt ich mich mit knapp 200 Kindern, transkribierte 1000 Minuten Text und selektierte daraus meine Favoriten, die als Grundlage für das Buch dienten. Wahnsinnig kluge Köpfe, mit denen ich es da zu tun hatte: wir haben zusammen philosophiert und gelacht, gestutzt und geforscht, unerklärliche Behauptungen in den Raum geworfen und als gegeben stehengelassen. Es hat riesigen Spaß gemacht, zusammen herumzuspinnen, und es war schön, den Kleinen die Welterklärer-Rolle in die Hand zu legen, verkehrte Welt zu spielen, die gar nicht so verkehrt ist.


Was war dir wichtig beim Machen?
Für mich war von Anfang an klar: das Buch muss so groß sein, dass der eigene Kopf dahinter passt. Außerdem sollte es keine klassische Erzählstruktur geben. Das Buch funktioniert vielmehr als eine Art Seelenmixtape oder bunter Bauchladen, der in verschiedenste Welten mitnehmen möchte, und sich keinesfalls in einer gleich bleibenden Farb- oder Stimmungspalette bewegt. – Seele ist ja auch nicht eindimensional. Beim Machen war es mir wichtig, Bilder zu schaffen, die man mit der Kamera nicht knipsen kann. Dokumentarzeichnungen von Gedankenwelten. Kein typischer Plot mit klassischem Spannungsbogen, der bei einem einzigen Protagonisten hängen bleibt. Gegensätze, die gleichzeitig zusammenhängen und Welten, die allein auf einer Doppelseite, aber auch im Gesamtkonzept Buch funktionieren können. Den Ernst mit der Frische zu verbinden, das Gefühl mit der Härte, die Präzision mit dem Chaos. Außerdem sollte in den Bildern noch genug Raum fürs Selbstdenken und Fragen bleiben.


Du hast in diesem Projekt nicht das erste Mal mit Kindern zusammengearbeitet?
Nein, ich gebe schon eine Weile in Workshops für Kinder, aber auch Jugendliche und junge Erwachsene ein bisschen Geschichtenerzählwissen und Bildermachtechnik ab. Das ist immer wieder eine große Bereicherung, man behält die Füße auf dem Boden und wird nicht selten überrascht. Vor einer Weile hatte ich das große Glück mal über die Kunstgrenzgebiete hinweg zu arbeiten. Zusammen mit einem Musiker, einem Artisten und einer Kindergruppe entwickelten wir ein Theaterstück, bei dem vor allem die Kleinen den Ton angeben durften: Bühnenbild, Zirkus, Instrumentenbau. Jeder durfte sich überall einklinken. Gemeinsam dachten wir uns eine Geschichte zum Thema "Mutproben" aus, und am Ende der Woche haben die Kinder ohne unsere Hilfe die Bühne gerockt. – Im Ausland war vor allem ein Comicworkshop mit Kindern und Jugendlichen aus Tondo sehr prägend für mich. Dort befindet sich einer der größten Slums der Stadt. Vorort entwickelten wir gemeinsam Geschichten zum Leben im Viertel: übers Feste feiern, Wunderheilen, Müllsammeln und Träumen. Neben dem Zeichnen verbrachten wir auch viel Alltag miteinander und haben uns dadurch zusammen auf eine unvergessliche Reise begeben, in der wir uns nicht nur kennen- und schätzen lernten, sondern auch jede Menge voneinander und miteinander entdeckt und gelernt haben. Der Workshop an sich war dabei vor allem der Grundstein für etwas viel wichtigeres: gemeinsam Welten bauen, einfach machen und zusammen etwas schaffen, das neben ein paar unglaublich bereichernden Erinnerungsschatzkisten vor allem zeigt, dass man gemeinsam mit den allerkleinsten Kleinigkeiten zumindest ein Stückchen Welt zum Wackeln kriegt, sodass sich ein paar festgefahrene Bausteine verschieben können und die Herzen nach vorne rücken.


Sage in 3 Worten wie du die Welt siehst?
Vielschichtig. Unergründlich. Überraschend.


Deine größte Leidenschaft?
Alle großen und kleinen Dinge mit Leidenschaft zu betreiben. Extreme, Intensitäten, den kleinsten Momenten und Drittblicken etwas abzugewinnen, aus dem nicht direkt Sichtbaren etwas Sichtbares zu machen, Neues zu entdecken. Egal, ob im Alltag oder auf Reisen. Ich liebe das Reisen. In Gedanken und in Echt. Zu entdecken überhaupt. Außerdem mag ich Bücher, Bilderbücher. Und den Klang von Sprachen, die ich nicht kenne. Unterhaltungen mit Menschen, die eine fremde Sprache sprechen – anders denken und ticken. Gedankenpingpong mit ihnen zu spielen. Ich mag es riesige Kaugummiblasen zum Platzen zu bringen, Monster mit meinem Neffen zu erfinden und auf der Wiese zu liegen, um in die Wolken zu kucken: wo wir bei den Bildern sind. Dass die meine Leidenschaft sind, steht außer Frage.


Gibt es etwas neues in der Mache??
Ja, gerade entsteht ein neues Bilderbuch. Ein anderes Projekt ist erstmal auf Eis gelegt, weil es aufgrund von Unruhen vor Ort gerade nicht stattfinden kann. – Ich glaube aber, dass alles seine Zeit hat und dass die Dinge nicht nur aus Zufall heraus passieren.


Beschreibe einen typischen Tagesablauf!
Jeder Tag ist anders, das ist das Schöne an der Selbstständigkeit. Gerade habe ich durch ein Stipendium den Luxus, mich komplett auf das neue Bilderbuchkonzept einlassen zu können. Da alles noch am Anfang steht, sitze ich viel draußen, lese, höre Musik, beobachte die Welt um mich herum, mache Skizzen und male erste große Bilder. Alles in einer fast meditativen Ruhe. – Vor ein paar Wochen war ich noch nonstop unterwegs: zusammen mit meinem ehemaligen Professor habe ich ein Projekt organisiert, in dem knapp 30 Leute aus fünf europäischen Kunsthochschulen zusammen von Berlin Mitte in die Märkische Schweiz gewandert sind und dabei beobachtet, gezeichnet und geschrieben haben. Ein interessanter Austausch.


Siehst du dich als Illustratorin oder Künstlerin?
Ich sehe mich vor allem als Geschichtenerzählerin, die mit Zweitblickaugen und Neugier die Welt entdeckt und diese aufs Papier bringt.


Was ist wichtig als Geschichtenerzählerin im Bild?
Als Bild-in-die-Welt-Setzerin übernimmst du eine Verantwortung. Auch, wenn man sich dieser in der Illustration gefühlt mehr entziehen kann als im Foto. Aber ich finde, das ist trügerisch. Mit dem Stift bringst du auch eine Realität aufs Papier.


Wie pusht du dich kreativ zu sein?
Kreativsein fällt mir nicht schwer. Die härtere Arbeit ist es, eine Idee an ihre Grenzen zu treiben und bis zum Extrempunkt auszuleuchten ohne dabei die Leichtigkeit zu verlieren. Um die Ecke zu denken ist Gehirnschweiß, denn nicht alle Ecken stehen unter dem Bühnenscheinwerfer. Eine Idee so umzusetzen, wie es der Bauch gern hätte, und den Bauch auch richtig im Verstand zu verstehen, weil diese beiden Bereiche unterschiedliche Sprachen sprechen. – Da hilft es dranzubleiben, und die Erfahrung, dass dir meist erst kurz vorm Aufgeben die entscheidende Lösung durch den Kopf schießt. Beim Machen musst du dann so mit deiner Leidenschaft verwachsen, dass ihr Familie werdet. Ein Bild, ein Charakter oder auch nur eine Farbe oder ein Ton in deiner Geschichte müssen an dich und mit dir wachsen. Du musst sie lieben oder hassen. Du gehst mit ihnen duschen, tanzen, essen und schlafen – das macht das Ergebnis besser als gut und du überraschst dich selbst neu.


Hast du Vorbilder?
Ich mag die Arbeiten von Cy Twombly und Robert Rauschenberg. Außerdem inspirieren mich Handlungen, Texte, Töne und Arbeiten von Menschen, die nicht aus der Malerei oder der Illustration stammen: neben all den kleinen Helden des Alltags, die es überall unter uns gibt, und denen ich den allergrößten Vorbildwert einräume, sind das zum Beispiel Charlie Chaplin und Bresson. Den kleinen Prinzen mag ich. Ringelnatz, Schlingensief und Erich Fromm. Bestimmte Lieder und Musiker/innen haben mehr als Gänsehautpotential. Und wenn Ulay Marina Abramovics Performance „The artist is present“ besucht, bringt mich das immer wieder zum Nachdenken. Das passiert auch bei so manchem Wortwechsel mit ein paar für mich sehr wertvollen Menschen. Elvira Glück, nur unter kajakerfahrenen Polenspezialistinnen bekannt, ist meine beste und treuste Gedankenteilerin. Und ich stimme Darkwin Duck zu, wenn er sagt: „Zwo, eins, Risiko!“


Etwas was du dir nie vorstellen könntest?
Da muss ich meine Oma zitieren, die mir immer wieder eingetrichtert hat:
„Sage niemals nie!“


Und noch 1 Satz für die Welt da draußen?
Seid mutig, bleibt Kind, schiebt die Welt ein Stückchen an.



Hier könnt ihr Christinas Buch bestellen:
Kunstanstifter


Neben der normalen Ausgabe gibt es übrigens auch eine auf 50 Exemplare signierte Vorzugsausgabe mit einer großen Offset-Grafik, mit der ihr eine Art „B-Seite“ des Buches dazubekommt. Auf der Grafik gibt es zu entdecken, was wohl mit den Seelenknochen passieren könnte, wenn sie zum Schleim gepaart werden. Es tauchen diverse Charaktere aus dem Buch auf: das Gerippe und das krokodilähnliche Etwas, die im Buch immer wieder auftauchen, um den ein oder anderen Knochen zu fangen, jagen sich immer noch in Dauerschleife, Wolken verformen sich und ein Planet erweist sich als Raumschiffversteck: die zwei Cowboys versuchen sich im gewaltigen Seelenschleimknochenexperiment, und ein Etwas in Kontur lässt Luft aus seinem Körper. Und natürlich darf der Fingerabdruck der Illustratorin nicht fehlen. Die große Grafik ist ein super Poster für jede Wohnung, gerahmt oder ungerahmt. Dazu gibt es auf der Rückseite noch ein kleines gezeichnetes Originalbild.


Mehr zu Christinas Buch findet Ihr hier:
Kunstanstifter
Buchtipps
Page Online


Ein paar der Originalarbeiten zum Buch sind gerade in der Cranachwerkstatt in Wittenberg ausgestellt. Bis Ende Juni sind außerdem ein paar der Seelenbilder im internationalen Buchladen „Mundo Azul“ in Berlin zu Gast. Vom 04.07.-24.08.2014 gibt es Originale in einer Gruppenausstellung des BBKV in der Kunstwandelhalle Bad Elster zu sehen.


Wer Fragen an Christina hat oder mit ihr zusammenarbeiten möchte, kann sie unter:  
hallo@erikaspitzt.com
kontaktieren.
Jetzt seid ihr dran. Ihr könnt dieses wunderbare, signierte Buch gewinnen. Einen echten Christina Röckl im Bücherregal. Das wäre es doch.

Was ihr dafür tun müsst?
Beantwortet einfach die uns allen bekannte Frage: Was ist die Seele? Die originellste Antwort gewinnt!
Viel Glück!

Das Gewinnspiel endet am 10.07.2014 00:00Uhr.


– WOCHENENDE. WAS WAR DENN DA SCHON WIEDER LOS?


Am Samstag war Markttag am Boxhagener Platz. Ich kann nur jedem empfehlen auf einem Markt einkaufen zu gehen. Man man kann hier und da ein wenig naschen. Kommt mit dem und jenigen ins Gespräch. Es werden immer mal ein paar mehr Gramm in die Tüte gelegt und man schlendert an der frischen Luft durch die Straßen. Herrlich. Sehr zu empfehlen. 





Der Sonntag war klasse. Ich habe mir schon länger vorgenommen in den Botanischen Garten zu gehen. Jetzt hat es endlich geklappt. Es musste nur noch mein Schweinehund überwunden werden. Rathaus Steglitz. Mit dem Fahrrad. Puh. Ich fahre ja wirklich gern mit dem Rad. Aber ich war in einem so guten Sonntagsmood, da schreckte die Entfernung erstmal ab. Aber dann …







Die Gewächshäuser sind schön anzusehen. 




Das waren doch spezielle Duftstäbe, so wie diese Kugel roch.






Im Kakteenhaus wollte ich unbedingt Cowboystiefel anziehen und Rango treffen.




Die gemeine Schnappschildkröte*, immer auf der Lauer.



Also ich ziehe dann noch einmal um. Meine neue Adresse: Hier!







Ich wünsche euch einen wunderbaren Wochenstart. 

(Photo: danane)

* Name nur ausgedacht.

– HAPPY FRIDAY

Die Woche war lang. Sehr lang. Aber umso länger sie sich anfühlt, umso mehr tolle Dinge kann man machen. Es war eine wahre Fahrrad-Fitness-Woche. Hin und Her. Es gab neue nette Bekanntschaften und immer noch kein Karton ausgepackt. Eile mit Weile. Hat vielleicht jemand ein paar tolle Tipps wo man ein schönes Sofa und ein tolles, großes weisses Regal kaufen kann?

Aber jetzt erst einmal ein paar Bilder aus dieser Woche.

Mit dem Fahrrad durch die Stadt …

… und wie bei Lucky Luck reite ich der Sonne entgegen.

 Bauernhoffeeling mitten in Berlin | Neukölln. 

Fotoshootingtag. 

 Ich sag´s euch ungern aber ihr seht schon, ich habe mich vergessen zu rasieren. Ups.



Happy Friday everyone!








– …!



Der Umzug ist vollbracht! Allerliebsten Dank noch einmal an alle die daran beteiligt waren.

Das heißt leider noch nicht, dass alles überstanden ist. 
Alltagstüfteleien, geborgtes Internet und andere diverse Dinge lassen es hier noch ein wenig lahm aussehen. Aber ich schnüre gerade wieder meine Laufschuhe, um starten zu können.

Daher heißt es immer mal wieder Coming soon! Auch was den Stockholmpost angeht. 


Photo: danane | Design: danane)


– DAS HABEN WIR UNS VERDIENT




Die Woche war kurz, fühlte sich aber furchtbar lang an. Jetzt geht es in das wohlverdiente Wochenende. 
Viel Spass euch. 

Bei mir wird es noch einmal schweißtreibend. Die letzten Züge in Sachen Umzug werden getätigt. Dann ist alles unter Dach und Fach. Doch dann wird auch schon die nächste Runde eingeläutet. Einräumen! Ich habe gehört, dass macht mehr Spass als in der alten Wohnung ausmisten. ;-)



(Photo +  design: danane)


– HELLO


Ein kleines hallo aus dem heißem Berlin. Ich verfolge die Gewittermeldung für Berlin & merke das es sich davon schleichen will. Dann aber wenigstens Regen! Ein kleiner Huscher! Nicht? Also ich hoffe weiter auf Abkühlung. Auch wenn die Regenwahrscheinlichkeit immer mehr Richtung Null geht. 

Ich verspreche auch - Singing in the Rain. ;-)

Aber was ich noch mehr hoffe ist, dass es euch gut geht. Ihr, die ihr vielleicht schon durch ein starkes Gewitter der letzten Tage musstet. Ich hoffe das ihr, eure Freunde, eure Familie unverletzt und wohl auf seid! 


PS: Es ist wieder Foto der Woche-Zeit. Ich reiche dieses Foto ein. Und zwar für die Foto der Woche Aktion von Juli und Fee.

(Photo: danane)