hello danane: April 2013

Auf nach Leipzig. Die Oma vom Freund wird 100! :o)

Kaffee trinken ist doch eigentlich gar nicht sooo langweilig?! hehe ;o)

Mein erstes Gif. Macht Spass. Wer es auch mal probieren möchte: GiftedMotion

ist ein super einfaches Programm dafür (für MacNutzer)

So. Feierabend. Es reicht. Ab nach Hause. Ich wünsch euch einen schönen Abend.

(Was denkt ihr über den Filter? Kann man den ruhig öfter benutzen?)

Kurz blitzte Sie auf. Aber ich glaube der Sonne ist kalt. Oder warum deckt Sie sich mit Wolken zu?

ohne Worte!

JR in Berlin. Rosenthaler Straße Ecke August Straße.

Sonntag ist Flohmarktzeit. Diesmal ging es spontan zum Boxi.
Ein bissel störbern, sich durch die Massen drängeln ;o) und die Nase in die Sonne halten.

Abgestaubt hab ich ein altes Sprungseil. Sport Frei! hehe

Wir waren am Wochenende auf der Pfaueninsel (10 sekunden Fährfahrt/ 3 Euro hin und zurück) am Wannensee / Berlin. Eine wahnsinnig entspannter Ort. Am besten ihr schaut jetzt im Frühjahr vorbei. Denn dann könnt ihr das tolle Rad der Pfauen sehen. Das schlagen sie nur wenn sie sich ein Weibchen schnappen wollen. Im Sommer gibt es keine Räder aber wunderschöne Rosen und eine tolle, grünende Landschaft. Es lohnt sich. Und ich habe zwei Sachen gelernt. Wildschweine können sehr gut schwimmen (ihr werdet es verstehen wenn ihr auf der Insel seid) und es gibt weisse Pfauen. (keine Albinos).

1 Roxy (Facebook)

2 "Serigraffeur" / toller Siebdruckladen in der Dirschauerstrasse 1 / Berlin

Leeckerster Ruccola-Gnocchi Salat

Hier ein kleiner Nachtrag zum vorhergehende Geburtstagspost. Das Rezept zum Salat kann ich euch nicht vorenthalten.

Roccola-Gnocchi Salat

Zubereitung der selbergemachten Gnocchi

1 kg Kartoffeln, fest kochend
500 g Mehl
100 g Griess
Salz

Die Kartoffeln kochen, bis sie gar sind, aber nicht zerfallen. Noch heiss schälen und durch die Presse drücken. Sofort mit Mehl, Griess und Salz vermengen und zu einem glatten Teig verarbeiten. Bei Bedarf etwas Mehl hinzufügen, dann den Teig etwas ruhen lassen.

Aus dem Teig etwa daumendicke Rollen formen, ebenso dicke Stücke abschneiden und dann nach Belieben formen. Die Gnocchi in siedendem Salzwasser gar ziehen lassen. Sobald sie oben schwimmen, sind sie gar.

Zubereitung der Ruccola-Gnocchi

800 g Gnocchi
1 Zwiebel, fein gewürfelt
2 EL Pinienkerne
100 g Oliven und Tomaten, eingelegt und getrocknet
150 g Ruccola
frischer Basilikum
Salz und Pfeffer
Olivenöl
Parmesan

In der Zwischenzeit die Pinienkerne in einer Pfanne mit Öl rösten, bis sie duften. Die getrockneten Tomaten klein schneiden, den Ruccola waschen und trocken schütteln. Alle Zutaten ausser den Ruccola in eine Pfanne geben und mit Salz, Pfeffer, Parmesan und Olivenöl würzen. Als letztes den Ruccola unterziehen.

Lasst es euch schmecken!

Guten Morgen

Ich wünsche euch einen feiner Start in den Morgen ...

Puschen an und los geht´s. Heut ist Freitag und die Sonne scheint.

Habt ihr was schönes geplant für´s Wochenende?

I wish you a fine start to the morning ...

Slippers on and go. Today is Friday and the sun is shining.

Have you something planned for the weekend?

Ein letztes Mal noch an Schnee denken ... War ja doch eine schöne Zeit.

hello Frühling.

One last time, still think of snow ... Yes it was a good time.

hello Sping.

Ja, weil ich letztens Geburtstag hatte, da hab ich mir gedacht ... koch ich mir was leckeres, weil mir

das Freude macht. (und anderen auch). Ihr müsst euch jetzt die Melodie von "Und weil du heut Geburstag hast ..." vorstellen ;o) Es war ein schöner aber sehr unaufgeregter Tag. Was ich auch für sehr gut empfand. Man hat die ganze Woche so viel Tubel um sich herum, da tut es gut auch einmal nicht viel zu chillaxen. Also hab ich ein wenig gekocht und wir sind auf unser Dach gestiegen. Bei den plötzlich warmen Temperaturen konnte man prima bis 23 Uhr sitzen. Es hätte uns auch nicht gestört bis zum Morgengrauen sitzen zu bleiben. Aber der Wein,

DER WEIN ... hat uns geschafft. hehe

Letztes Wochenende waren wir zur Fete eines Freundes, in Dresden eingeladen.

Super entspannt, super lustig. Ich war ja nie ein riesiger Fan dieser Stadt. Aber ... ja, es wird.

Ich erwärme mich langsam ;o) Liegt wohl einerseits an diesem tollen Sonnenaufgang (es fühlte sich nach dem Winter an, als wenns der erste in meinem Leben war), andererseits an den echt entspannten Lokalitäten wie die Scheune in der Neustadt. Was da zum Brunch alles aufgetafelt wird. wow. Leicht indisch angehaucht und so lääcker.

(Trotzdem ist Leipzig toller. hehe)